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Duits ist ein Wort, das uns unweigerlich ins Nachdenken bringt. Die meisten von uns assoziieren es mit Kultur, Geschichte, Fortschritt und Qualität. In der Tat repräsentiert Du...
Weiterlesen Sin Schiff das sich Gemeinde nennt ...
... fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heisst Gottes Ewigkeit. Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht durch Angst, Not und Gefahr, Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr.
Und immer wieder fragt man sich: wird denn das Schiff bestehn? Erreicht es wohl das grosse Ziel? Wird es nicht untergehn? Bleibe bei uns, Herr! Bleibe bei uns, Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! Im Schiff, das sich Gemeinde nennt, muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein.
Ein jeder stehe, wo er steht, und tue seine Pflicht. Wenn er sein Teil nicht treu erfüllt, gelingt das Ganze nicht. Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweisst in Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist.
Stiftspfarrer Martin Heim
1959 wurde er in Goldbach geboren und 1988 durch Bischof Paul-Werner Scheele in der Abteikirche Münsterschwarzach zum Priester geweiht. Bis 1990 war er Kaplan in Gerolzhofen, von 1990 bis 1992 in Amorbach. 1992 übernahm er als Pfarrer die Pfarreien Salz und Strahlungen, ab 1994 auch die Filiale Rheinfeldshof. 2004 berief ihn Bischof Hofmann auch in die Diözesankommission für Liturgie und Kirchenmusik. 2007 wurde er auch Pfarrer von Burglauer.
Martin Heim Leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft St. Martin, Aschaffenburg-Innenstadt.
Eigentlich ist das Zeltlager nur eine von vielen Aktionen unserer Jugend. Man kann aber sagen, dass dieses schon etwas besonderes ist, denn es geht über eine Woche, für die Mitarbeiter und Gruppenleiter auch ein bisschen länger. Es ein wichtiger Bestandteil für den Zusammenhalt unserer Jugend,
nirgendwo sonst sind so viele Leute auf so kleinem Raum zusammen bzw. über so einen langen Zeitraum zusammen. Bei keiner anderen Aktion ist die Anziehungskraft so groß.
Eine Woche voller Spaß, Ausgelassenheit aber auch anstrengenden Augenblicken liegt vor uns. Die Kinder freuen sich mal von ihren Eltern getrennt zu sein, sowie sich bestimmt auch die Eltern freuen, mal Ferien zu haben. Immer in der ersten Woche der bayerischen Sommerferien sind Abenteuer, Lagerfeuer, Nachtwache, viele Spiele und gutes "außergewöhnliches" Zeltlageressen angesagt. Etwas besonderes sind ebenfalls die beiden Gottesdienste unter freiem Himmel, die vom Vorbereitungsteam bzw. Pfarrer ansprechend und wunderbar gestaltet werden
Im nächsten Jahr fahren wir nach Höhefeld in die Nähe von Wertheim.
Frei nach dem Thema "Im Auftrag Ihrer Majestät" wird das Zeltlager von Anfang bis Ende gestaltet. Jeder darf mitfahren, egal was für eine Altersgruppe, egal woher. Wir freuen uns auch auf Gäste aus anderen Pfarreien.
Obwohl es den Meisten schwer fällt sich nach so einer Woche ohne Tränen zu verabschieden, ist wohl jeder Teilnehmer auch ein kleines bisschen froh am Ende wieder in seinem eigenem Bett schlafen zu können. Eins ist sicher, man hat noch viele schöne Träume über und Erinnerungen an das Zeltlager.